Die drei Worte, die ich in meinem Artikel über Führung im Vertrieb angekündigt habe bekommst Du nun hier. Wie dort breits dargestellt, ersetzt das hier natürlich nicht eine fundierte und sachliche Ausbildung.
Aber es ist ausreichend um in jedem Fall, auch und gerade im Tagesgeschäft sicherzustellen, dass Du gute Entscheidungen triffst.
Meine drei Worte für Dich sind:
Tatsächlich glaube ich, wenn Du Dir vor jeder Deiner Aktivitäten diese drei Wörter ins Gedächtnis rufst und in ihrem Kontext die richtigen Fragen je nach Situation abrufst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass Dir etwas relevantes entgeht.
Natürlich musst Du die drei Worte mit Leben füllen. Wie ?
Mit der Technik, die jedem Verkäufer in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte:
FRAGEN stellen
Was sind das für Fragen, die ich mir stellen muss ? Ein Paar Beispiele:
Die 3 Ausgangspunkte bleiben bleiben immer. Sie sind immer effektiv wenn Du sie als Impulsgeber für das Hinterfragen der eigenen Aktivitäten nutzt und erst dann in Dein Repertoire greifst und etwas tust, wenn Du die Fragen, die sich stellen gewissenhaft beantwortet hast. Die konkreten Fragen ändern sich natürlich je nach dem was genau man in den Fokus nimmt, bzw. umsetzen will. Mit der Zeit klopft man viele davon nur noch „unbewusst“ ab, bzw. ersetzt sie durch Erfahrungswerte.
Nur auslassen solltest Du keinen der drei Punkte und hinter jedem davon auch keine einzige Frage unterlassen. Besonders nicht die unbequemen.
Sehr viel. Unter anderem Qualität, Planung, Sicherheit, Überblick, Effektivität, Risikominimierung, Personalzufriedenheit und sehr viel mehr… Also all das, wofür eine gute Führungskraft im Vertrieb die Verantwortung trägt.
Am Ende ist das was Du tust fachlich korrekt, wohl durchdacht und mit Rücksicht auf alle beteiligten Menschen umgesetzt.
Was also sollte dann noch grob schiefgehen und echten Schaden Beim Unternehmen, den Mitarbeitern oder Kunden anrichten ?
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