Vertriebstechniken

Die Top 10 Vertriebstechniken, die jede Vertriebskraft kennen sollte

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Inhaltsverzeichnis

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Du weißt sicher, dass das Vertriebsgeschäft mehr ist als nur ein Produkt an den Mann oder die Frau zu bringen – es ist eine hohe Kunst, ein Tanz mit den Wünschen und Bedürfnissen deiner Kunden. Aber hey, keine Panik! Du musst nicht der Picasso des Verkaufs sein, um deine Verkaufszahlen durch die Decke schießen zu lassen. Ich hab hier was für dich: Köstliche Häppchen an Dingen, die so wirkungsvoll sind, dass Du direkt die Effekte merken wirst.

Mach dich bereit für die Top 10 Vertriebstechniken, die dich im Verkauf boosten.

Hast du dich schon mal gefragt, warum einige Marken so was von beliebt sind, dass die Leute Schlange stehen, nur um ihr neuestes Produkt zu ergattern? Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht im Glück – nein, nein. Diese Marken kennen einfach ihre Kundschaft besser als ihre Lieblingsjeans. Da steckt natürlich Strategie dahinter! Und du?

Du kannst das auch!

Also, komm, wir nehmen die Lupe in die Hand und kommen heute dem Geheimnis auf die Schliche.

Was will dein Kunde wirklich?
Deine Mission, solltest du sie annehmen, lautet: Finde heraus, was in den Köpfen deiner Kunden vorgeht. Und das ist kein Hexenwerk!

  1. Rede mit deinen Kunden! Sei nicht schüchtern um, über ihr Leben, ihre Wünsche und ihre Sorgen zu plaudern. Nicht nur über das Wetter reden – echtes Interesse zeigen !
  1. Schnüffel ein bisschen im Daten-Dschungel. Was kaufen sie am meisten? Wann ist Highlife in deinem Laden? Welche Produkte lieben sie?
  1. Check Social Media aus. Wo liken und sharen sie bis zum Abwinken? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und in so einer Insta-Story stecken mehr Infos als im Klatschblatt.
  1. Frag doch mal! Mit Umfragen und Feedbackformularen kriegst du Input direkt vom Kunden. 

Techniken, Beispiele, Fragen und eine Prise Humor

  • Wie würdest du dich fühlen, wenn dir jemand zuhört und dann auch das tut, worum du gebeten hast? Genau, königlich!
  • Erinnere dich, wann dir das letzte Mal ein Laden oder eine Marke ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Kannst du das auch für Deine Kunden?

Stell dir vor, du bekommst die Glaskugel in die Hand gedrückt: Wissen, was dein Kunde als Nächstes will, bevor er selbst den Schimmer einer Idee hat. Nicht schlecht, oder ?

Also, du bist jetzt gewappnet, um deine Kundschaft zu begeistern. Du hast die Tricks, du hast das Know-how. Jetzt ist es an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und zu zeigen, was du draufhast. Kenne deine Kunden, als wären sie Teil deines Freundeskreises – sie werden es dir danken, und du wirst sehen, dein Business blüht auf wie der Kirschgarten im Frühling.

Zweimal hinschauen lohnt sich – Wie der erste und der zweite Eindruck dein Schicksal besiegeln

Stell dir vor, du betrittst eine Party, und – zack! – alle Augen sind auf dich gerichtet. Dein Lächeln, dein Händeschütteln, der coole Spruch auf Lager – der erste Eindruck sitzt. Aber hey, dann kommt Runde zwei. Was nun? Bleibst du der strahlende Stern des Abends, oder verglühen deine fünf Minuten Ruhm schneller als eine Sternschnuppe? Lass uns eintauchen in die Kunst des doppelt guten Eindrucks – denn hier zählt nicht nur der erste Knaller, sondern auch das nachhaltige Echo!

Warum ist der zweite Eindruck genau so ein Big Deal?

  1. Der erste Eindruck: Er ist wie der Vorspann deines Lieblingsfilms – blitzschnell geformt, schwer aus den Köpfen zu bekommen. Er ist der erste Akkord in deiner Symphonie, der Auftakt, der für Gänsehaut sorgt.
  1. Nach dem Startschuss lauert die zweite Runde. Hier zeigt sich, ob du ein One-Hit-Wonder oder ein dauerhafter Chartstürmer bist. Der zweite Eindruck ist das, was bleibt, wenn die erste Begeisterungswelle verebbt ist.

Ein 1A erster Eindruck

  • Haltung zeigen! Steh gerade, aber bleib locker. Zu steif ist auch nicht das Wahre.
  • Sieh zu, dass du angemessen aussiehst, ohne overdressed zu wirken.
  • Ein Lächeln, das nicht zu leihen ist. Authentisch sein, das ist der Clou.
  • Sag, was Sache ist, aber mit Charme und Witz. Verschaff dir Gehör, ohne zu brüllen.

Der zweite Eindruck macht’s fest – So wird’s ein Volltreffer!

  • Halte immer, was der erste Eindruck verspricht!
  • Spürsinn beweisen: Jetzt musst du zeigen, dass du mehr drauf hast als eine schicke Fassade.
  • Konstanz ist Trumpf: Sei zuverlässig, ein Fels in der Brandung, immer gleich gut drauf.
  • Zeige Interesse, höre zu – du weißt, echte Kommunikation ist wie Ping-Pong und kein Soloauftritt.

Na, spürst du schon, wie’s brodelt? Der erste Eindruck hat die Pforte aufgestoßen, jetzt marschierst du durch den zweiten Eindruck geradewegs ins Herz deines Gegenübers.

Tja, und nun? Hast du das Zeug, nicht nur eine Eintagsfliege zu sein? Machst du’s wie im Kino – erst die heiße Vorschau und dann der fesselnde Hauptfilm?

Ganz klar, den ersten Eindruck gibt’s gratis dazu, beim Kennenlernen, beim Vorstellungsgespräch, beim ersten Date. Aber dann heißt es Ärmel hochkrempeln, denn von nichts kommt nichts. Der erste Eindruck öffnet dir Tür und Tor – doch der zweite entscheidet, ob du bleiben darfst oder fliegst.

Mit Storytelling zum Herzen der Sache – Erzähle, begeistere, verbinde!

Kennst du das, wenn jemand eine Geschichte erzählt und du bist wie gebannt dabei? Du vergisst die Zeit, fühlst dich als wärst du mittendrin und alles andere rückt in den Hintergrund. Genau das ist Storytelling – eine uralte Kunst, die Herz und Verstand im Sturm erobert. Und glaub mir, jeder hat’s drauf, mit einer starken Story eine Brücke zu anderen zu bauen, sie zu berühren und zu begeistern. Bist du bereit, den Geschichtenzauber in deinem Leben zu entfesseln? Dann komm mit auf die Reise!

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Bete keine Features herunter, sondern erzähle Geschichten !

Warum Storytelling rockt!

  1. Du baust eine emotionale Schnellstraße: Geschichten packen uns dort, wo Zahlen und Fakten nur müdes Gähnen verursachen können, direkt bei unseren Gefühlen.
  1. Du verankerst deine Botschaft: Wie Pech und Schwefel, so halten sich Geschichten in den Köpfen deiner Zuhörer.
  1. Du machst es persönlich: Geschichten zeigen, dass hinter den Worten echte Menschen stecken, mit Träumen und Dramen.

Also, wie startest du am besten?

  • Punkt Nummer eins: Kenne dein Publikum. So wie ein DJ die Tanzfläche, musst du wissen, was deine Zuhörer zum Grooven bringt.
  • Finde den roten Faden: Deine Story muss Hand und Fuß haben, sie muss flutschen wie eine gut geölte Maschine.
  • Zeige Herzblut: Lass deine Zuhörer spüren, dass es dir ernst ist. Wenn du brennst, zündest du auch bei ihnen ein Feuer.

Standard Strategie? Fehlanzeige!

Wenn’s um Problemlösungen geht, haben viele von uns einen eingefahrenen Trott – das, was immer funktioniert hat, wird wiederholt. Aber Moment mal! Warum nicht mal was Neues ausprobieren?

  • Überleg doch mal: Wann hast du das letzte Mal eine Regel gebrochen, um eine Aufgabe anders als üblich anzugehen?
  • Frag dich: Wer sagt denn, dass der altbewährte Weg immer der beste ist?

Hier ein paar Ansätze worauf Du achten solltest:

  • Mach es persönlich: Finde heraus, was du oder deine Kunden wirklich brauchen, und nicht, was auf dem Standardmenü steht.
  • Experimentierfreude: Mix, probier, schmeiß zusammen – nicht immer kommt da ein Fünf-Sterne-Gericht raus, aber oft genug ein verdammt gutes Rezept!
  • Scheuklappen ab: Blick über den Tellerrand und schau, was andere Branchen so treiben. Vielleicht ist ja ein Geistesblitz dabei, der in dein Puzzle passt.

Nicht jeder muss ein genialer Erfinder sein, aber jeder kann lernen, um Ecken zu denken. Der Trick?

Bleib neugierig, bleib hungrig nach Neuem

Netzwerken ist das A und O!

Hast du dich jemals beim Gedanken ertappt, dass Erfolg so eine mysteriöse Sache ist, die irgendwie vom Himmel fällt? Pustekuchen! Erfolg hat oft ein Gesicht – oder sogar viele. Netterweise stellen sich diese Gesichter als dein Netzwerk vor. Also, Kopf hoch, Lächeln bereithalten und rein ins Getümmel, denn Netzwerken ist nicht nur das A und O, es ist das ganze Alphabet!

Ob du nun an der Uni bist, im Berufsleben stehst oder dein eigenes Startup hast – Netzwerken will gelernt sein:

  • Visitenkarten im Anschlag: Die sollte man immer dabei haben – du weißt nie, wann sich die nächste Gelegenheit ergibt, jemand Wichtigem über den Weg zu laufen.
  • Sei ein Ohrwurm, bleiben in Erinnerung: Einzigartige Anekdoten oder eigene Erfolgsgeschichten, die haften!
  • Achtung, Eigeninitiative zeigen: Herausfinden, wie du anderen helfen kannst, statt nur zu nehmen.

Warum ist Netzwerken eigentlich ein so heißes Eisen?

Weil’s einfach funktioniert. Jede neue Verbindung kann eine Tür zu einem neuen Job, einer innovativen Idee oder einem unschätzbar wertvollen Rat öffnen. Und denk dran: Netzwerken ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Qualität schlägt Quantität.

Mit ein paar Tricks bist du bald ein Netzwerk-Profi:

  • Bleib authentisch: Keiner mag Angeber oder Leute, die krampfhaft versuchen, zu imponieren. Sei du selbst, das kommt am besten an.
  • Small Talk ist der Schlüssel: Wetter, Sport, das leckere Häppchen beim Event – einfache Gesprächseinstiege sind Gold wert.
  • Follow-Up ist das Zauberwort: Eine kurze Nachricht nach einem Treffen hält die Erinnerung wach und zeigt, dass dir die Verbindung etwas bedeutet.

Ehe du dich versiehst, hast du einen Kreis aus Kontakten, die nicht nur nützlich sind, sondern mit denen du vielleicht auch eine ordentliche Portion Spaß haben kannst.

Authentizität als dein Vertrauens-Siegel

Wann hast du das letzte Mal jemandem dein volles Vertrauen geschenkt? Eine harte Nuss, stimmt’s? Vertrauen ist wie ein Rohdiamant, kostbar und selten. Und um es zu erlangen, ist eine Sache essentiell: echte, ungeschönte Haltung. Nicht  wie beim Zahnarzt im Wartezimmer, sondern die innere Art, die in jeder Geste, jedem Wort mitschwingt. Zeigst du Haltung, strahlst du Vertrauenswürdigkeit aus – und die Menschen öffnen sich dir. 

Wir philosophieren nicht über Schönwetterthemen – hier geht’s um’s Eingemachte:

  1. Sei konsequent: Wenn du A sagst, musst du auch B dazu sagen 
  1. Transparenz ist Trumpf: Keine Schummeleien, Sei klar wie Quellwasser, so wissen alle, woran sie bei dir sind.
  1. Ehrlichkeit währt am längsten: Mach keine auf dicke Hose, wenn’s nicht so ist – sei echt, sei du selbst.

Zeigst du wirklich Haltung, oder ist das nur so eine Masche? Check dich selbst, bevor es andere tun!

Mit ein bisschen Rückrat wird’s erst richtig rund:

  • Steh zu deinen Fehlern wie ein Kapitän zu seinem Schiff – auch wenn’s mal schaukelt.
  • Zu Wort stehen: Wenn du was versprichst, dann halt dich auch dran – das gibt dir viele Pluspunkte
  • Sei ein offenes Buch: Lass die Leute lesen, was in dir steckt.

Probiere es einfach aus! Eine gerade Haltung zu behalten kann eine Herausforderung sein. Aber es lohnt sich. Mit Vertrauenswürdigkeit in der Tasche hast du einen Joker, der dir Türen aufstößt, wo andere noch klopfen.

Ist dir das auch schon mal passiert? Da stehst du, das Produkt glänzt wie frisch poliert in deiner Hand, und der Kunde nickt begeistert. Alles könnte so schön sein, aber… irgendwie ist der Abschluss noch fern, so, als würdest du auf einem Bein um’s Ziel hüpfen. Der Grund? Tja, die gute alte Schüchternheit schlüpft dir in die Schuhe und hält dich am Startblock fest. Doch jetzt ist Schluss damit – es ist Zeit, laut und deutlich nach dem Verkauf zu fragen. Und ich sage dir, wie’s geht!

Effektive Tipps – ganz ohne Rotwerden:

  1. Üben, üben, üben: Der beste Freund, der Spiegel, die staunende Haustier-Gemeinde – probier’s aus, bis die Frage flutscht.
  1. Die Kraft der Positivität: Gute Vibes bringen gute Ergebnisse; also, denk positiv, und deine Kunden tun’s dir nach.
  1. Hör genau hin: Wenn es so aussieht, als wären alle Ampeln auf Grün, dann lass den Motor an und fahr los.

Abschlusssicheres Verkaufen ist eine Kunst und keine Magie. Es geht darum, in dem Moment zu leben, wo deine Kundin oder dein Kunde bereit ist, „Ja“ zu sagen.

Hier die Checklist der No-Gos beim Fragen nach dem Verkauf:

  • Kein Drumherumgerede: Klare, direkte Fragen führen zu klaren Antworten.
  • Im Kundenkontakt ist der gute Geist gefragt, nicht der vergraulte.
  • Zweifel über Bord! Selbstsicherheit ist das A und O.

Auf zum Endspurt! 

  • Du hast ein super Produkt? Prima! Aber ohne den Mut, direkt nach dem Verkauf zu fragen, bringt es dir nicht viel.
  • Erinnere deine Kunden daran, dass sie schon fast am Ziel sind, und sei der freundliche Stups, den sie brauchen, um über die Ziellinie zu hüpfen.

Ein schüchternes Lächeln mag charmant sein, aber klare Worte öffnen die Schatulle. Also, nimm all deinen Mut zusammen, zeig, was du hast, und bitte mit Schneid um den Abschluss. Deine Umsatzzahlen werden es dir danken – und du wirst sehen, es tut gar nicht weh!

Stolpersteine? Sprungbretter !

Hast du jemals einen Kuchen gebacken und vergessen, das Backpulver hinzuzufügen? Das Ergebnis war wohl eher eine süße Flunder als eine fluffige Köstlichkeit, nicht wahr? Aber hey, hast du deswegen das Backen an den Nagel gehängt? Wohl kaum! Denn genauso ist es im wahren Leben: Fehler sind unvermeidlich. Sie sind eine der besten Lerngelegenheiten, die du kriegen kannst. Also, schnapp dir deine metaphorische Schürze und lass uns diesen Fehler-Kuchen in etwas noch Leckereres verwandeln!

Fehler passieren, Punkt. Aber der Kniff liegt im Umgang damit:

Analyse ist Trumpf: Warum ist was schiefgelaufen? Klar sehen heißt schlau handeln.

Lektionen notieren: Schreibe auf, was du gelernt hast, und pflege deine eigene ‚Fehlerdatenbank‘.

Weiter im Text: Fehler sind nur ein Kapitel, nicht das ganze Buch.

Erzählen wir’s, wie es ist – niemand ist perfekt:

Manchmal öffnet ein Fehler dir die Augen für Wege, die du vorher nicht mal in Betracht gezogen hast. Wie ein gutes Workout für deine Anpassungsfähigkeit – du wirst stärker, komme was wolle!
Fühlt es sich nicht manchmal so an, als würden Fehler dich am Boden festnageln wollen? Darauf ein klares „Nein!“ Steh wieder auf, klopfe dir den Staub von den Klamotten, und los geht’s.
 

Sieh es mal so:

Wer hat gesagt, dass Mist bauen dich ausbremst? Falsch gedacht – es pusht dich voran! Was du draus machst, zählt: Ein Fehler an der richtigen Stelle kann der Eckpfeiler deines nächsten großen Erfolgs sein. Hast du das Gefühl, an einem Fehler zu kleben? Zeit, das Ganze umzuformen und daraus einen Glücksbringer zu machen.

Am Ende des Tages sind Fehler nicht mehr als Wegweiser. Sie zeigen an, wo du aufpassen und dein Navi ein bisschen anders einstellen musst.

Technologie ist dein Helfer– nutze sie weise!

Früher war „beep beep“ nur das Geräusch von Spielzeugautos, und heute? Da ist es der Sound unserer ständigen digitalen Begleiter. Bei all den Gadgets, Apps und Updates fühlt man sich manchmal wie im Sci-Fi-Film. Aber halt mal – bevor du dich fragst, wann die Roboter die Weltherrschaft übernehmen: Technologie ist dein Freund! Ja, richtig gehört. Wenn du sie weise nutzt, kann sie dein Leben um Welten erleichtern. Also, wie schaffst du das, ohne dich im Techno-Dschungel zu verlaufen? Lass es uns herausfinden!

Denk an deine mentalen Batterien

Technologie kann deine Talente verstärken wie ein Megafon. Spielst du Gitarre? Es gibt Apps, die dich stimmen lassen. Liebst du es, zu zeichnen? Digitale Stifte machen’s möglich. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Hängende Modifikator-Alarm: Mit einer Smartwatch am Handgelenk herumlaufend, kann es leicht passieren, dass die Balance zwischen „always on“ und „mal abschalten“ kippt. Also, dosieren ist angesagt!

Es gibt so was wie zu viel des Guten – verliere nicht den Kopf

Technologie ist wie ein Hammer – im Nu eingesetzt, um Nägel einzuschlagen oder… naja, man kann sich damit auch auf die Finger hauen. Die Kunst liegt darin, das richtige Maß zu finden und sie für dich arbeiten zu lassen – nicht gegen dich. Nutze deine digitalen Helfer weise, und du wirst sehen, das Leben kann eine smoothere Fahrt sein als ein Gleitflug im Jetpack. 

Gib niemals auf – Hartnäckigkeit wird belohnt!

Du hast ein Ziel, glühst vor Motivation, aber der Weg dorthin ist Knochenarbeit. Ecken und Kanten, Stolpersteine und manchmal auch richtige Mauern. Hier zählt ein Wort: Hartnäckigkeit. Nicht umsonst heißt es, wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. In diesem Sinne – mach dich bereit für das Abenteuer Hartnäckigkeit, deine Geheimwaffe. 

Warum nur die Harten im Garten feiern

Mal ehrlich, was wäre das Leben ohne ein bisschen Würze. Ein Sturz, ein Missgeschick – es kracht, es scheppert – und zack, du stehst wieder auf. Und weißt du was? Genau da beginnt die wahre Magie von Hartnäckigkeit.

Disziplin trifft auf Willenskraft

Nicht nur Talent macht den Meister, sondern auch ein unbändiger Wille. Das ist das A und O, wenn du aus deinem Schatten springen und nachhaltig Erfolg haben willst. Zeit, die Ärmel hochzukrempeln. 

Warum unser Gehirn auf Ausdauer abfährt

Es steckt mehr in uns, als wir denken – unser Gehirn liebt Herausforderungen und das süße Gefühl der Belohnung.

Der mentale Muskeltraining

Hartnäckigkeit ist Trainingsache. Ähnlich wie beim Sport gilt: je mehr du trainierst, desto stärker wirst du!

Du bist der Kapitän deines Schiffes

Ergebnisse sprechen Bände – aber der Weg dorthin? Der zeugt von deinem Charakter. Lass dich von Rückschlägen nicht unterkriegen, sie sind nur Steine im Mosaik deines Erfolgs.

Heb dir diesen Artikel irgendwo auf. Für die Tage, wenn Zweifel wie Wolken am Himmel hängen. Glaub mir, Hartnäckigkeit wird belohnt – und wie! Los geht’s, zeig, was in dir steckt!

Na, brennt das Feuer der Begeisterung schon in dir? Hat der Funke meiner Tipps gezündet? Großartig! Denn jetzt liegt es an dir, diese Dinge in die Tat umzusetzen, sie zu deinen Waffen im Kampf um die Verkaufszahlen zu machen und deinen Erfolg Tag für Tag zu leben. 

Zeig der Welt, dass du im Vertrieb nicht zu schlagen bist! 

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Halte das Feuer bei Dir und Deinen Kunden immer am lodern !

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